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Neue Wege für effizientes Monitoring

München, 18. Oktober 2018. Richard Hartmann, Systemarchitekt und Projektleiter bei der SpaceNet AG, ist zugleich Teammitglied der Prometheus-Entwicklergemeinde und Initiator des OpenMetrics-Projekts, das in punkto Infrastruktur Monitoring neue Maßstäbe setzt.

Wand mit mehreren Überwachungskameras

Je höher der Automatisierungsgrad eines Rechenzentrums ist, desto wichtiger wird das Monitoring aller systemkritischen Parameter. Prometheus und der mit OpenMetrics standardisierte Datenaustausch gehen dabei über herkömmliche Monitoring Tools hinaus, da sie auch das Monitoring von dynamischen und serviceorientierten Architekturen ermöglichen. OpenMetrics wurde von Richard Hartmann, Systemarchitekt und Projektleiter bei SpaceNet ins Leben gerufen, der an der Entwicklung von Prometheus ebenfalls maßgeblich beteiligt ist.

Das Monitoring Tool Prometheus kontrolliert nicht nur, ob eine Anwendung grundsätzlich funktioniert, sondern erhält auch weitere Daten zu ihrem internen Status. Dies ermöglicht als entscheidenden Vorteil die  Erkennung von möglichen Problemen bereits bevor diese die Verfügbarkeit des jeweiligen Systems beeinträchtigen können.

Bei klassischen Monitoring Systemen werden die Daten zudem hierarchisch organisiert. Dies kann für den Administrator eines Rechenzentrums bedeuten, dass er die Daten manuell umsortieren muss, wenn zum Beispiel ein Kunde einen zweiten Raum dazukauft. Prometheus dagegen bietet eine multidimensionale Matrix aus der sich Daten beliebig selektieren lassen. Kein Wunder also, dass Prometheus bisher eine eindrucksvolle Erfolgsstory hingelegt hat und schon zehntausende von Unternehmen das Monitoring Tool einsetzen.

Der komplette Beitrag ist in der ix Rechenzentren und Infrastruktur Ausgabe 3/2018 zu finden.